2016

Wir begrüssen Ismail Bekar ganz herzlich als neuen Doktoranden in unserer Professur. Ismail Bekar hat Biologie an der Hacettepe Universität in Ankara, Türkei studiert. Das Studium hat er mit seiner Masterarbeit unter dem Titel “The role of anthropogenic and natural factors in shaping recent fire regimes in Mediterranean ecosystems” abgeschlossen. Er hat einen Swiss Government Excellence Scholarship erhalten und arbeitet derzeit im Bereich der Ökologie und Modellierung von Waldbränden.

Wir heissen Mohammed Ibrahim herzlich als neuen wissenschaftlichen Assistenten in der Professur für Waldökologie willkommen. Mohammed Ibrahim hat Umweltnaturwissenschaften mit der Vertiefung Wald und Landschaftsmanagement an der ETH Zürich studiert und 2015 mit der Masterarbeit „Diversität endophytischer Blattpilze auf Fraxinus ornus“ abgeschlossen.

Wir begrüssen Gunnar Petter ganz herzlich als neuen Postdoktoranden in unserer Professur. Gunnar hat Geoökologie an der Technischen Universität Braunschweig (Deutschland) studiert und das Studium mit seiner Diplomarbeit zum Thema „Simulating the population dynamics of Corbicula fluminea under varying environmental conditions - An energy budget based approach“ abgeschlossen. 

Wir begrüssen Michaela Voleková ganz herzlich als neue Doktorandin in unserer Professur. Michaela Voleková hat Forstwissenschaft an der Technische Universität in Zvolen, Slowakei studiert. Das Studium hat sie mit ihrer Masterarbeit unter dem Titel “Genetic diversity of fir populations of the complex Abies cephalonica” abgeschlossen. Nach einem Praktikum beim Lehrstuhl für Populationsgenetik an der Technische Universität München in Deutschland arbeitet sie an der Modellierung der Mortalität von Bäumen.

Wir heissen Eva Bianchi als neue Doktorandin in der Gruppe Waldökologie willkommen! Eva Bianchi hat Umweltwissenschaft an der ETH Zürich studiert und ihr Studium im 2015 abgeschlossen. Titel der Masterarbeit: „Seedling recruitment of Larix decidua and Picea abies along an elevation gradient across a treeline ecotone in the Swiss Alps”.