Wunder und Brang (2003): Erfolgskontrolle in Schlitzen (Wald und Holz-Artikel)

 

 

In vielen hochmontanen und subalpinen Fichtenschutzwäldern gibt es zu wenig Verjüngung. Um die Ansamung von jungen Bäumen zu fördern, wurden daher vor allem ab Anfang der Neunzigerjahre zahlreiche schlitzförmige Lücken in die Bestände geschlagen. Diese Schlitze sind etwa 50 Meter lang und 15 bis 20 Meter breit. Eine Erfolgskontrolle im Vorderrheintal zeigt: In den meisten Schlitzen dürften sich genügend Fichten angesamt haben.

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